Allweil Training + Consulting

Startseite » Aktuelle Veröffentlichungen

Archiv der Kategorie: Aktuelle Veröffentlichungen

Was Sie bei Ihrer Online-Bewerbung beachten sollten!

Sind Sie auf der Suche nach einem neuen Job? Bei Ihrer Suche nach Ihrem Traumjob sind Sie sicher auf viele Stellenanzeigen gestoßen, bei denen Sie sich ausschließlich online bewerben können. Bei der Onlinebewerbung gibt es folgende Möglichkeiten:

  • Die Bewerbung wird über eine Eingabemaske eingereicht, es müssen Pflichtfelder ausgefüllt und Anlagen als Datei hochgeladen werden
  • Die Bewerbung per E-Mail, d.h. die Bewerbungsunterlagen werden per E-Mail eingereicht

Für die klassische schriftliche Bewerbung gibt es viele Handbücher, die dabei helfen eine perfekte Bewerbung zu erstellen. Bei der Online-Bewerbung, die die schriftliche Bewerbung langsam aber sicher ablöst, gibt es aber immer noch viele Unsicherheiten. Denn hier gibt es noch keine einheitlichen Standards. Hier einige Tipps, worauf Sie bei Ihrer Online-Bewerbung achten sollten.

Bei großen Unternehmen gibt es bei der Stellenausschreibung häufig die Möglichkeit, sich über eine Eingabemaske zu bewerben. Hier sind die einzugebenden Daten weitgehend vorgegeben. Sie machen Angaben zu Name, Geburtsdatum, Ausbildung und Karriereweg und bekommen zusätzlich die Möglichkeit, Ihr Anschreiben, Ihren Lebenslauf und Ihre Zeugnisse hochzuladen. Oft werden Ihre Daten für eine gewisse Zeit in einer Bewerberdatenbank gespeichert.  Da bei dieser Form der Bewerbung das Vorgehen weitestgehend vorgegeben ist, kann man hier auch nicht so viel falsch machen.

Anders ist dies bei Bewerbungen per E-Mail. Sie versenden Ihr Unterlagen per Email – aber was machen Sie mit dem Anschreiben, wie fassen Sie Ihre Dokumente zusammen?

Eine goldene Regel ist: Machen Sie der Personalabteilung (meistens kommt Ihr Schreiben dort an) das Bearbeiten Ihrer Bewerbung so einfach wie möglich. Versetzen Sie sich in die Person,  die Ihre Bewerbungsunterlagen bekommt. Sie möchten es doch auch so einfach wie möglich haben – also erleichtern Sie dem Empfänger die Arbeit durch das richtige Vorgehen.

Die Betreff-Zeile

Wählen Sie eine eindeutige Betreffzeile in Ihrer Mail. In dieser sollte stehen, auf welche Position Sie sich bewerben. Nennen Sie zusätzlich Ihren Namen und gegebenenfalls die Kennnummer . Dann weiß der Empfänger sofort über den Anlass Ihrer der Mail. Sehr gut ist ein Betreff wie: „Hans Müller – Bewerbung als Leiter Vertrieb – Kennziffer 31556“.

Betreffzeilen wie „Meine Bewerbung“, „Bewerbungsunterlagen“ oder „Unser Telefonat“ kommen nicht gut an, denn sie sind nicht eindeutig zu zuordnen. Der Empfänger muss zunächst einen Blick in die Mail werfen, um den Inhalt zu der Stellenausschreibung zuordnen zu können. Das macht keinen guten ersten Eindruck.

Das richtige Anschreiben

Hier haben Sie zwei Möglichkeiten. Sie schreiben nur eine kurze Mail, bei der Sie sich auf die Stellenausschreibung beziehen, und hängen dann Ihr Anschreiben und Ihre weiteren Bewerbungsunterlagen an. Dies hat den Vorteil, dass Ihr Anschreiben im „richtigen“ Format erscheint und wie ein Brief im Absender alle erforderlichen Angaben zu Ihrer Person enthalt. Wird das Anschreiben gedruckt, erscheint es formal wie bei einer schriftlichen Bewerbung.

Oder Sie entscheiden sich dafür, in die E-Mail selbst Ihr Anschreiben zu verpacken. Vermeiden Sie dabei, dass Ihre Email zu lang wird – denn in der E-Mail haben Sie keine Formatvorgabe, die Sie dazu zwingt, nur eine Seite zu schreiben. Das Anschreiben sollte also nicht länger als eine gedruckte Seite sein.

Inhaltlich sollte aus Ihrem Anschreiben klar hervorgehen, warum Sie sich auf die Position bewerben (Ihre Motivation), welche Qualifikationen Sie für die Position besitzen und – wenn gefordert – Ihre Gehaltsvorstellung und Ihr frühestmögliches Eintrittsdatum ins Unternehmen.

Lebenslauf und Zeugnisse

Machen Sie es auch hier wieder wie bei der gesamten-Bewerbungs-Email: Machen Sie es leicht! Verpacken Sie Lebenslauf, Werdegang und Kompetenzprofil und Zeugnisse wenn möglich in eine Datei. Das erleichtert das Ausdrucken und erspart langes Suchen in verschiedenen Dateien. Ein Deckblatt können Sie als erste Seite vorschalten – müssen Sie aber nicht unbedingt. Ihr Foto und die Informationen des Deckblatts können Sie stattdessen auch am Anfang des Lebenslaufs platzieren. Unbedingt achten sollten darauf, Ihre Kompetenzen und Erfahrungen, die für die ausgeschriebenen Position relevant sind, in die dazugehörigen Stationen Ihres Lebenslaufs einzufügen. Und noch ein Tipp: Achten Sie darauf, dass das Datum auf dem Lebenslauf auch das der E-Mail ist.

 

Viel Erfolg bei Ihrer Online-Bewerbung wünscht Ihnen

Unterschrift_Allweil

Annette Allweil
ALLWEIL TRAINING + CONSULTING
www.AllweilConsulting.de

Potenziale des Vertriebs erkennen

In der Praxis kommt es doch auf den Erfolg an! Am Ende des Tages entscheiden die Zahlen. Ihr Umsatz. Ihr Ertrag. Sie schlummern in jedem Unternehmen, die verborgenen Verkaufs-Chancen, die noch nicht genutzt werden. Sie liegen im Cross-Selling, in der Angebotsgestaltung, in der Rückgewinnung oder in der Betreuung von Kunden.

Erfolg – das bedeutet die wirklich wichtigen Dinge zu erkennen und sein Unternehmen entsprechend aufzubauen. Darum gehört für sie zu jeder Vertriebsentwicklungsmaßnahme auch eine detaillierte VertriebsPotenzialAnalyse, die die Stärken und Schwächen des Vertriebs offen legt. Auf Grundlage dieser Analyse können Maßnahmen für die Verbesserung der Akquisitionsprozesse und –wege erarbeitet werden, und darauf aufbauend ein passgenaues Training oder individuelle Coachingmaßnahmen, die die Mitarbeiter motivieren und den Verkaufserfolg nachhaltig steigern.

Unabhängig von der Unternehmensgröße und der Branche ist vielen Vertriebsleitern das Potenzial nicht bekannt, das in Ihrem Unternehmen brach liegt. Mit Hilfe mit dem speziell dafür entwickelten Instrument der VertriebsPotenzialAnalyse kann man die Schwachstellen und Chancen erkennen. Durch die genaue Analyse der Verkaufsabteilung und des Handlungsspielraums der Führungskräfte, durch die Ermittlung von Vertriebsengpässen und die Beurteilung der Akquisewege werden Potenziale offen gelegt. Denn nur wer seine Stärken und seine Schwachstellen  kennt, kann daran arbeiten und Erfolge erzielen – das gilt für die einzelne Person genauso wie für ein Unternehmen.

Haben auch Sie das Gefühl, dass Sie deutlich mehr Umsatz erzielen könnten? Nur wenn sich Ihr Unternehmen, Ihre Mitarbeiter, Ihre Angebote laufend weiter entwickeln und an die Markterfordernisse anpassen, haben Sie eine Chance dauerhaft an der Spitze zu bleiben.

Viel Erfolg wünscht Ihnen

Unterschrift_Allweil

Annette Allweil
ALLWEIL TRAINING + CONSULTING
www.AllweilConsulting.de

Beziehungsmanagement als Erfolgsgarant im Verkauf

Kunden wollen heute nichts mehr „verkauft“ bekommen – sie wollen selber entscheiden was für sie gut ist, was sie benötigen und von wem sie ein Produkt oder eine Dienstleistung in Anspruch nehmen. Und sie wollen als Mensch wahrgenommen werden, verstanden werden und sich gut fühlen, wenn sie ein Produkt erwerben. Modernes Vertriebsmanagement bedeutet heute daher, sich mit dem Aufbau und der Pflege von zwischenmenschlichen Beziehungen zu befassen. Dadurch entstehen ganz neue Herausforderungen an die Mitarbeiter, es sind nicht mehr nur die fachlichen Kenntnisse zu trainieren und weiter zu entwickeln, sondern Techniken und Soft Skills, die beim Aufbau von positiven Beziehungen benötigt werden.

Ich nehme Sie mit auf eine kleine Zeitreise zu Ihrem letzten Einkaufserlebnis: Wann wollten Sie das letzte Mal ein hochpreisiges Produkt erwerben, z.B. ein schickes Auto, ein neues Haus, eine Traumreise?  Vielleicht ist es ja noch nicht so lange her und Sie können sich noch gut an Ihr Gespräch erinnern, dass Sie in diesem Zusammenhang mit einem Verkäufer geführt haben. Welche Erfahrungen haben Sie dabei gemacht?

  • Wirkte der Verkäufer steif, förmlich und distanziert?
  • Wirkte der Verkäufer vielleicht im Gegenteil überdreht, fordernd und unecht?
  • Hat der Verkäufer Sie gefragt, was Sie genau brauchen, was Sie sich wünschen? Wurde auf Ihre Bedürfnisse eingegangen? Wurde auf Ihre spezielle Situation eingegangen?
  • Erklärte der Verkäufer Ihnen das Produkt verständlich und in Ihrer Sprache? Machte er Ihnen dabei einen Nutzen deutlich, der Sie auch wirklich weiterbringt?
  • Konnte der Verkäufer mit besonderen Anforderungen und Einschränkungen umgehen?
  • Haben Sie sich während des Gesprächs wohl gefühlt – und haben Sie sich verstanden und gut betreut gefühlt?
  • Haben Sie am Ende des Verkaufsgesprächs gekauft?

Jetzt bin ich gespannt, auf welche Fragen Sie mit ja, und auf welche Fragen Sie mit nein geantwortet haben. Haben Sie wirklich gekauft? Nein? Dann lag es bestimmt daran, dass Sie keine oder keine gute Beziehung zum Verkäufer gespürt haben. Denn der Kunde fällt seine Entscheidung „Kaufen“ oder „Nicht kaufen“ aufgrund seiner Beziehung zum Verkäufer, aufgrund des für ihn entstehenden Nutzens und aufgrund besonders guten Services. Der Verkäufer wird also immer mehr zum Beziehungsmanager. Fühle ich mich bei diesem Menschen wohl, vertraue ich ihm auch. Dann bin ich eher geneigt bei ihm zu kaufen als bei dem steifen, produktorientierten Mitarbeiter von der Konkurrenz, zu dem ich keine persönliche Verbindung herstellen kann und damit auch weniger Vertrauen habe.

Die Anforderungen an Verkäufer sind sehr hoch: Sie müssen die Sprache ihrer unterschiedlichen Kunden sprechen können, Gemeinsamkeiten herausarbeiten und einen persönlichen Kontakt herstellen, die richtigen Fragen stellen und ihr Produktargumentation auf den Anforderungen des Kunden aufbauen.

Kurztipps für die Umsetzung:

1. Nutzen Sie die Macht des ersten Eindrucks und gehen Sie freundlich, aufgeschlossen und interessiert auf Ihre Kunden zu
2. Machen Sie zuerst Smalltalk, geben Sie Lob und Anerkennung
3. Nehmen Sie Ihre Kunden ernst
4. Stellen Sie die richtigen Fragen
5. Hören Sie gut zu was Ihr Kunde antwortet
6. Bringen Sie den Nutzen konkret auf die Kundenanforderungen bezogen rüber
7. Bestärken Sie den Kunden in seiner Kaufentscheidung

 

Sollen auch Ihre Verkäufer erfolgreicher werden, indem Sie die Macht der Beziehung einsetzen? Dann buchen Sie unser Intervall-Verkaufstraining für nachhaltigen Erfolg unter www.AllweilConsulting.de/Verkaufstraining

Viel Erfolg bei der Umsetzung wünscht

Annette Allweil
ALLWEIL TRAINING + CONSULTING
www.AllweilConsulting.de

Bewerbungsgespräche professionell meistern

Endlich! Eine Einladung zum Bewerbungsgespräch liegt bei Ihnen im Briefkasten – doch was nun? Die wichtigste Hürde haben Sie noch vor sich: Im Bewerbungsgespräch punkten, ruhig und gelassen bleiben, die richtigen Antworten geben und die richtigen Fragen stellen. So bereiten Sie sich vor:

1. Informieren Sie sich über das Unternehmen
Je besser sie über das Unternehmen informiert sind, bei dem Sie sich bewerben, desto kompetenter wirken sie und desto gezieltere Fragen können Sie stellen. Also: Informieren Sie sich, z.B. im Internet, und schreiben Sie alle wichtigen Fakten und Zahlen zum Unternehmen heraus:

  • Umsatz und Gewinn
  • Gesellschaftsform
  • Wer ist im Vorstand
  • Wie ist das Unternehmen organisiert? Organigramm
  • Produkte und Dienstleistungen
  • Anzahl Mitarbeiter
  • und, und, und – je mehr Sie wissen desto besser

2. Sammeln Sie Informationen zur Position, auf die Sie sich beworben haben
Lesen Sie sich die Stellenbeschreibung sehr gut durch, arbeiten Sie heraus welche Anforderungen gestellt werden, welche Kenntnisse von Ihnen erwartet werden, welche Social Skills angesprochen werden usw. Arbeiten Sie heraus, warum dies alles für Sie zutrifft und warum Sie genau für diese Aufgabe in Frage kommen.

Informieren Sie sich konkret, was sich hinter der Stellenbeschreibung verbirgt. Recherchieren können Sie dazu im Internet, fragen Sie Freunde und Bekannte die Ihnen Auskunft geben können oder auch bei Ihrem Arbeitsamt. M

3. Kennen Sie Ihren Lebenslauf
Meist beginnen Vorstellungsgespräche mit der Vorstellung – sie sollten Ihren Lebenslauf präzise und flüssig vorstellen können. Fangen Sie nicht bei der Grundschule an (das interessiert Ihr Gegenüber eher weniger), sondern stellen Sie Ihre jetzigen Kenntnisse, Erfahrungen und Fähigkeiten vor. Gut macht es sich auch, wenn Sie besondere Erfolge präsentieren können. Bereiten Sie sich auch darauf vor, die einzelnen Stationen in Ihrem Lebenslauf zu begründen.

4. Bereiten Sie sich auf Fallstudien vor
In vielen Bewerbungsgesprächen, im Assessment Center oder in Management Audits werden häufig Fallstudien bearbeitet. Fallstudien konfrontieren Bewerbermit einem überschaubaren, aber dennoch komplexen Sachverhalt. Geschulte Beobachter testen unterschiedliche Fähigkeiten des Bewerber, z.B. strukturiertes Vorgehen, Kommunikationsfähigkeit, Lösungskompetenz, Kreativität usw. Analytische und organisatorische Kompetenzen werden bewertet, aber auf welche Art der Bewerber an ein komplexes Problem herangeht und wie er eine Lösung erarbeitet.

5. Bereiten Sie Ihre Selbstpräsentation vor
In den meisten Bewerbungsgesprächen oder im Assessment Center wird man darum gebeten, sich selber vorzustellen. Dabei geht es nicht unbedingt um den Lebenslauf, sondern um besondere Fähigkeiten, Kenntnisse, Erfolge – und warum man der beste Kandidat für das Unternehmen ist. Bleiben Sie authentisch und gelassen und bereiten Sie sich vor.  Übrigens: Es kann sein, dass Sie gebeten werden auf englisch zu präsentieren.

6. Überlegen Sie sich gezielte Fragen
Zum Ende eines Bewerbungsgesprächs werden Sie die Frage hören “Haben Sie noch Fragen ?”.  Schlecht ist es, wenn sie keine Fragen haben – denn dann zeigt sich, dass Sie entweder kein wirkliches Interesse haben oder dass Sie einfach nicht gut vorbereitet sind. Still eintritt und Sie Bereiten Sie sich auf diese Frage gut vor. Überlegen Sie sich also, was Sie für Fragen stellen können.

7. Ruhen Sie sich gut aus bevor es losgeht
Am Tag des Vorstellungsgesprächs übernächtigt und mit Augenringen zu erscheinen ist nicht die beste Empfehlung für Sie. Gehen Sie also am Abend rechtzeitig ins Bett und stehen Sie so früh auf, dass Sie noch in Ruhe frühstücken und zum Termin anreisen können. Bleiben Sie gelassen!

Viel Erfolg wünscht Ihnen

Annette Allweil

Allweil Training + Consulting
www.AllweilConsulting.de

Bewerbungsanschreiben – aber richtig!

Mit dem Bewerbungsanschreiben hinterlassen Sie einen ersten Eindruck. Für eine Beurteilung ist dies ganz wichtig, denn der erste Eindruck prägt sich viel stärker ein als die folgenden. Schaffen Sie einen guten ersten Eindruck, so steigen die Chancen darauf, dass Ihre Bewerbung ganz oben auf dem Stapel landet.

Mit dem Anschreiben bringen Sie Ihre Bewerbungsmotivation zum Ausdruck. Achten Sie darauf, dass das Anschreiben nicht mehr als eine DIN-A4-Seite lang ist, übersichtlich gegliedert, ohne Schreibfehler und mit Datum sowie allen Empfänger- und Absenderangaben versehen. Formatieren Sie das Anschreiben in der gleichen Schriftart und -größe wie den Lebenslauf und achten Sie auf ein einheitliches Bild.

Hier habe ich einige Tipps für Anschreiben:

  • Sind Absender und Adresse vollständig und richtig geschrieben?
  • Haben Sie den Ansprechpartner persönlich genannt falls er aus der Stellenanzeige hervorgeht? Ansonsten richten Sie Ihr Schreiben an die Personalabteilung.
  • Ist eine Bezugszeile aufgeführt? „Ihre Stellenanzeige in … vom … als …“
  • Ist die Anrede korrekt? Prüfen Sie, ob der Namen des Verantwortlichen richtig geschrieben ist und achten Sie darauf, evtl. auch den Titel mit anzugeben, z.B. Sehr geehrter Herr Dr. Martus, …
  • Haben Sie Ort und Datum korrekt angegeben?
  • Haben Sie einen Bezug zu einem ersten Telefonat (falls eines stattgefunden hat) hergestellt?
  • Sind Sie auf alle geforderten Angaben (wie z.B. frühester Eintrittstermin, Gehaltsvorstellung, Sprachkentnisse, Reisebereitschaft) eingegangen?
  • Ist ein Hinweis auf die Anlagen aufgeführt?
  • Haben Sie das Anschreiben unterschrieben?

Viel Erfolg wünscht Ihnen

Annette Allweil

Allweil Training + Consulting
www.AllweilConsulting.de